Kennst du das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein?
Ich erinnere dich liebevoll daran: Das ist normal, dass dieses Gefühl manchmal aufkommt. Du bist nicht allein. Viele Frauen tragen diese Unsicherheit in sich und zweifeln an ihrer Fähigkeit, ihren Kindern gerecht zu werden.
Warum ist das so?
Folgende Auslöser, dass du dich selbst in Frage stellst und Zweifel an deiner Fähigkeit als Mama hast, sind z.B. das Vergleichen mit anderen Müttern, Überforderung und hohe Ansprüche an dich selbst. Das kann enormen Druck erzeugen und das Gefühl vermitteln, den Erwartungen nicht gerecht zu werden, was passiert?
- Boom, du fühlst dich unglücklich.

Niemand ist Perfekt
Hier ist die Tatsache:
Jeder Mutter passieren Fehler und Zweifel gehören zum Mutter-Sein dazu. Es ist ein Prozess des Lernens, Wachsens und entwickeln. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Mutterschaft eine spannende und anspruchsvolle Aufgabe ist und oft eine Reise zu sich selbst.
Wenn das Gefühl aufkommt, eine schlechte Mutter zu sein…
- Sei liebevoll zu dir selbst und erinnere dich daran, dass du dein Bestes tust.
- Nimm dir Zeit für dich selbst, um dich zu entspannen und aufzuladen.
- Konzentriere dich auf die Dinge, die du gut machst, die geben dir Kraft. Arbeite daran, deine Schwächen zu akzeptieren & zu stärken.
- Verbringe Zeit mit deinem Kind und zeige ihm LIEBE und ZUNEIGUNG.
- Sprich mit einer vertrauten Person, um Impulse zu erhalten.
- Sei geduldig und verständnisvoll mit dir UND mit deinem Kind. Erkläre ihm, warum bestimmte Dinge für dich und/oder das Kind wichtig sind.
- Feiere die kleinen Erfolge und Fortschritte, die du und dein Kind machen.
Fühlst du dich aktuelle als schlechte Mutter?
Dann stell dir folgende Fragen:
- Welche unrealistischen Ansprüche stellst du an dich selbst?
- Vergleichst du dich mit anderen?
- Fühlst du dich überfordert?
- Gibt es ungelöste Glaubensätze, Muster und Prägungen?
- Hast du eigene ungelöste Ängste und Unsicherheiten?
Letzteres kann dazu führen, dass du diese auf dein Kind überträgst. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass du daran arbeiten kannst, dich zu stärken.
«Du bist eine einzigartige und wundervolle Mutter, die ihr bestes gibt».
- Was wirklich zählt ist, dass du deinem Kind bedingungslose Liebe und Fürsorge schenkst.
Denk daran: kümmere dich auch um DICH selbst.
Liebevolle Erinnerung an dich:
Die perfekte Mutter gibt es nicht. Du bist gut so wie du bist. Vergleiche dich NIEMALS mit anderen Müttern.
„Vergleichen ist das Ende des Glücks.“
Hast du oft das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein? Teile gerne in den Kommentaren.
Herzlichst Rahel